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Film und Psychoanalyse: Kinofilme als kulturelle Symptome (Imago)

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Pressestimmen »(Das Buch) will (...) nicht das ganze Spektrum der Filmpsychoanalyse abdecken. Statt dessen widmet es sich einem freilich besonders wichtigen Ausschnitt, der Kulturpsychoanalyse. »Kinofilme als kulturelle Symptome« zu verstehen heißt, kulturelle Ängste, Wünsche, Gefährdungen besser verstehen und den Film gleichsam als Seismographen kultureller Erschütterungen nutzen zu können. So lautete auch der Auftrag, den die Herausgeber den Autoren und Autorinnen mitgegeben haben; diese konnten einen Film der letzten 15 Jahre frei wählen, sollten ihn aber unter diesem kulturpsychoanalytischen Gechtspunkt deuten.« »(D)as Buch macht nicht nur auf die besprochenen Filmwerke neugierig; es regt an, nicht nur gleichsam nach getaner analytischer Arbeit und als Konsument, sondern als Analytiker/in ins Kino zu gehen, um die Filme besser zu verstehen, aber auch, um sich von ihnen in der analytischen Tätigkeit bereichern zu lassen.« Zitiert nach Psyche, 63. Jahrgang, Heft 12, Dezember 2009. (PSYCHE, 63. Jg, Heft 12, Dezember 2009) Durch die Globalisierung sind Gesellschaften einem enormen Wandel unterworfen. Inwiefern spiegelt sich dieser auch in ihren kulturellen Erzeugnissen wider? Dieser Frage geht das Buch »Film und Psychoanalyse« nach und legt zwölf Kinofilme auf die Couch. Ganz im Geiste des Filmtheoretikers und -kritikers Siegfried Kracauer, der Filme als »Spiegelbild einer Kollektivgesinnung« verstand, begreift auch der Sammelband die bewegten Bilder als Kennzeichen »gesellschaftlich vor- und unbewusster soziokultureller Befindlichkeiten und Veränderungsprozesse«. Was Kracauer für die Weimarer Republik unternahm, versuchen die Herausgeber Parfen Laszig und Gerhard Schneider aufs Zeitalter der Globalisierung zu übertragen. Der Fokus liegt daher ausschließlich auf Filmen der letzten 15 Jahre. Das ambitionierte Versprechen wird aber leider nur bedingt eingelöst. Zwar bieten einige Aufsätze interessante neue Einblicke in Filme, von denen man annahm, bereits alles über sie gelesen zu haben (LOLA RENNT). Andere hingegen geben lediglich Augenscheinliches wieder (STAY). Die Crux des Bandes liegt jedoch darin, dass sich zu wenige Autoren des gemeinsamen Referenzpunkts Kracauer annehmen. Neben gelungenen Analysen zu verdrängter Kollektivschuld (CACHE), Tendenzen der Identitätsverschiebung (LOLA RENNT) oder schwelenden Themen wie der Legalisierung aktiver Sterbehilfe (DAS MEER IN MIR) stehen zu viele Essays, die den Bezug zur Gesellschaft vermissen lassen. Zwar gelingt den meisten eine schlüssige Beschreibung der im Film (unbewusst) verhandelten Themen wie etwa Verzweiflung und Melancholie (DER GESCHMACK DER KIRSCHE) oder Konflikten zwischen Mutterhindung und Freiheitsdrang (REQUIEM). Worin genau sich hier nun aber spezifische Merkmale einer globalisierten Welt widerspiegeln, bleibt oft zu ungenau herausgearbeitet. Falk Straub (Film. Das Kino-Magazin) »(...) An diesem Band ist nun spannend, dass die einzelnen Beiträge selbst, so zerstreut sie infolge der jeweils eigenen Art der Annäherung an den jeweiligen Film auch sein mögen, sich zum Konzentrat einer gegenwärtigen sozialen Symptomatologie verdichten (lassen). So finden sich wiederkehrende Themenkomplexe, denen sich die einzelnen Filme zuordnen lassen, und über die Zusammenhänge, die so entstehen, lassen sich Elemente beschädigter heutiger Subjektivität erkennen. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet etwa die Auseinandersetzung mit Filmen, die sich jenem Aspekt unserer Gegenwart stellen, ihn sich visuell zunutze machen, um ihn damit gleichzeitig auch zur Anschauung frei zu geben, den man die medial vermittelte Entwirklichung der Wirklichkeit nennen könnte, bzw. die »Virtualisierung der Differenz zwischen Realität und medialer Realität« (S. 16). In diesem thematischen Feld sind zuletzt so viele sehenswerte Filme entstanden, dass ein Sammelband allein hierzu denkbar gewesen wäre. Philipp Soldt (zptp.eu) Über den Autor und weitere Mitwirkende Parfen Laszig, Dr. sc. hum., Dipl.-Psych., Psychoanalytiker (DGPT); 1993-2004 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Psychosomatischen Klinik, Universitätsklinikum Heidelberg; seit 2005 niedergelassen in eigener Praxis; Supervisions-, Lehr- und Forschungstätigkeiten an verschiedenen Instituten und Kliniken; zahlreiche Veröffentlichungen. Gerhard Schneider, Dr. phil., Dipl.-Psych., Dipl.-Math., ist niedergelassener Psychoanalytiker, Lehranalytiker der DPV und DGPT, z. Zt. Vorsitzender der DPV; Arbeitsschwerpunkte: personale Identität, Internalisierung, Behandlungstechnik, Film, bildende Kunst; zahlreiche Veröffentlichungen zur Klinik und Behandlungstechnik der Psychoanalyse sowie zur Kunst- und Filmpsychoanalyse.Broschiert=280 Seiten. Verlag=Psychosozial-Verlag; Auflage: 1. Aufl. (1. September 2008). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3898068072. ISBN-13=978-3898068079. Größe und/oder Gewicht=14,9 x 1,9 x 20,9 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=Schreiben Sie die erste Bewertung. Amazon Bestseller-RangFilmtheorieGeschichte & KritikPsychoanalyse=Nr. 586.006 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 95 in Bücher > Fachbücher > Medienwissenschaft > Einzelmedien > Film > Nr. 294 in Bücher > Film, Kunst & Kultur > Film > Nr. 534 in Bücher > Ratgeber > Psychologie & Hilfe > Therapien & Behandlungen >.
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